Herzbildgebung

Die Bedeutung der nichtinvasiven Herzbildgebung

Die nichtinvasive Herzbildgebung ist ein zentraler Bestandteil der kardiologischen Vorsorge. Sie hilft, das individuelle Risiko eines Herzinfarktes zu bestimmen und die Notwendigkeit invasiver Verfahren wie einer Herzkatheteruntersuchung abzuschätzen.

Warum eine Zweitmeinung bei Herzbildgebung?

Typische Kritische Befunde in der Herzbildgebung

In der Herzbildgebung gibt es mehrere wichtige Befunde, bei denen eine Zweitmeinung besonders wertvoll sein kann:

  1. Koronare Herzkrankheit (KHK):
    Verengungen oder Verschlüsse der Herzkranzgefäße müssen genau diagnostiziert werden, um das Risiko eines Herzinfarkts richtig einschätzen zu können.
  2. Herzklappenfehler:
    Eine exakte Bewertung der Klappenfunktion ist entscheidend für die Entscheidung zwischen konservativer Behandlung und einer Operation.
  3. Kardiomyopathien:
    Untersuchungen zur Abklärung von Herzmuskelerkrankungen, die zu Herzinsuffizienz führen können, erfordern eine sorgfältige Interpretation.
  4. Perikarditis und Perikarderguss:
    Entzündungen des Herzbeutels oder Flüssigkeitsansammlungen müssen richtig diagnostiziert werden, um die beste Therapie auszuwählen.
  5. Herztumoren:
    Seltene, aber wichtige Befunde, die eine differenzierte Beurteilung zur Entscheidung über das weitere Vorgehen erfordern.

In besten Händen – Unsere Q-zertifizierten Radiologen

Unsere Radiologen sind auf die Analyse von Herz-CTs und Herz-MRTs spezialisiert und verfügen über jahrelange Erfahrung. So stellen Sie sicher, dass keine wichtigen Details übersehen werden.

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