Kooperation mit Praxen
Gemeinsam für höchste Qualitätsstandards in der Diagnostik und Therapie
In Ihrer Praxis haben Sie sicherlich schon erlebt, dass Ihnen externe Bildgebungen ohne schriftlichen Befund vorgelegt werden oder dass der vorliegende Befund nicht mit Ihrer klinischen Einschätzung übereinstimmt. In solchen Fällen bieten unsere radiologischen Experten eine wertvolle Unterstützung bei der Interpretation der Bilder.
Wir liefern Ihnen eine präzise, zeitnahe und belastbare Einschätzung, die Ihnen ein sicheres Fundament für die Planung der besten Therapieoptionen bietet. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Patienten die bestmögliche Versorgung erhalten.
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Typische Indikationen
- Diskrepanz zwischen Klinik & Befund
- fehlender/knapper Erstbefund
- präoperative Absicherung
- Verlaufskontrolle/OP-Ergebnis
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Umfang
- schriftlicher radiologischer Befund (PDF)
- klare Therapierelevanz & Empfehlungen
- auf Wunsch kurze telefonische Befundbesprechung
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Bearbeitungszeit
Rückmeldung innerhalb von 24 h möglich
Zeitrahmen ab vollständigem Dateneingang
Beispielfälle aus der Praxis
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Knie | präoperatives Zweitvotum Meniskus
Ausgangslage: persistierende Beschwerden, Erstbefund „degenerative Signalveränderung“.
Zweitmeinung: Lappenriss-Konfiguration des medialen Hinterhorns.
Konsequenz: Indikationsprüfung zur Arthroskopie; Aufklärung des Patienten deutlich erleichtert.
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Schulter | High-grade Partialruptur SS-Sehne
Ausgangslage: Teilruptur unklar eingestuft.
Zweitmeinung: >50 % artikularseitige Läsion, Bizepssehnensulcus reizlos.
Konsequenz: OP-Indikation nachvollziehbar, konservative Optionen besprochen.
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Endoprothetik Hüfte | Lockerungsverdacht
Ausgangslage: unspezifische Schmerzen, oberflächlicher Erstbefund.
Zweitmeinung: diskrete Radioluzenzzone an der Pfanne.
Konsequenz: Empfehlung Low-dose-CT + Labor; weiterer Kurs mit Operateur abgestimmt.
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